Mit das Schönste beim Urlaub auf dem Bauernhof – besonders für Kinder – sind sicherlich die vielen Tiere. Katzen, Hunde, Hasen und Kaninchen: Für alle, die in der engen Stadtwohnung keine Haustiere halten können, sind die „kleinen Viecherl zum Anfassen“ etwas ganz besonderes.
Nicht minder interessant sind aber auch die großen Nutztiere, vor allem Rinder und Schweine, Ziegen und Schafe. Mit denen kuschelt es sich zwar nicht ganz so gut, doch sie bilden eine wesentliche Grundlage für das Leben aller Menschen, ob als Konsument oder als Produzent.
Das enge Zusammenleben von Mensch und Tier macht den Bauernhof aus. Aus diesem Miteinander entspringen unzählige spannende Geschichten, die entdeckt und erlebt werden wollen; Geschichten, die dazu beitragen können, das Bewusstsein für Ernährung, Natur sowie Umwelt zu schärfen.
Kuscheln erlaubt!
Für die Bauern steht das große Nutzvieh natürlich im Vordergrund, da sie damit ihren Lebensunterhalt erwirtschaften. Aber ein Bauernhof wird nicht nur von Rindern und Schweinen bevölkert, sondern – zur Freude von Groß und Klein – auch von zahlreichen Tierarten, die sich weit besser zum Anfassen eignen. Hasen und Kaninchen, Hunde und Katzen: Sie gehören selbstverständlich auch zum Fischergut und sorgen dafür, dass die Streicheleinheiten nicht zu kurz kommen.
Und obwohl sie heute nicht mehr zum Verrichten schwerer Arbeiten gebraucht werden, stehen auch heute noch auf zahlreichen Höfen Pferde im Stall. Wenn sie nicht gerade das Landleben genießen, freuen sie sich darauf, Besuchern von ihrem Rücken aus die Schönheit der Landschaft zu zeigen!